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Von durumis AI zusammengefasster Text
- In letzter Zeit hat die Zahl der Betrugsmaschen zugenommen, die auf P2P-Zahlungsservices abzielen. Neue Formen von Kriminalität, die sogar KI-Technologien einsetzen, gehen über die bisherige Vorstellungskraft hinaus.
- Insbesondere sollten Sie auf verschiedene Maschen wie Phishing-Angriffe, Nachrichten über verdächtige Kontoaktivitäten, Anforderungen zur Rückerstattung bei falschen Überweisungen, Spendenbetrug unter falschem Namen und Betrugsmaschen durch falsche Mitarbeiter achten.
- Seien Sie gegenüber unbekannten Unternehmen oder unklaren Transaktionen misstrauisch und nutzen Sie bei der Nutzung von P2P-Überweisungsservices Dienste mit Sicherheits- und Zwei-Faktor-Authentifizierungsfunktionen.
Die COVID-19-Pandemie hat zu einer Zunahme kontaktloser Transaktionen und Online-Finanzgeschäfte geführt, was auch zu raffinierteren Cyberkriminalität geführt hat. Heutzutage müssen wir uns vor modernen Methoden hüten, die sogar künstliche Intelligenz (KI) einsetzen. Es ist wichtig, sich mit neuen Arten von Cyberkriminalität vertraut zu machen, um sich davor zu schützen.
Laut der Federal Trade Commission (FTC) wurde im Jahr 2021 jeder vierte Betrugsopfer in sozialen Medien zum Ziel von Verbrechen, und der Schaden belief sich auf satten 2,7 Milliarden Dollar. Angesichts der zunehmenden Intelligenz und List der Betrugsmethoden ist Vorsicht geboten, da P2P-Kriminalität mit Hilfe von KI neue Muster aufweist, die über die bisherigen Vorstellungen hinausgehen.
P2P-Dienste direkt im Visier
In letzter Zeit nehmen Betrugsmethoden zu, die sich direkt gegen P2P-Zahlungsdienste wie Venmo, Zelle, PayPal, Apple Pay und Facebook Pay richten. Um sich vor Betrug zu schützen, ist es ratsam, Dienste wie Cash App zu nutzen, die über Sicherheits- und Zwei-Faktor-Authentifizierungsfunktionen verfügen.
Vorsicht vor Phishing-Angriffen und KI-Voice-Phishing
Phishing-Angriffe, eine bekannte Betrugsmethode, sind nach wie vor weit verbreitet. Unter Verwendung von Identitäten von Behörden, Banken und anderen Institutionen werden sensible persönliche Daten wie Kontoinformationen abgefangen, um finanziellen Schaden anzurichten. Die Entwicklung der KI-Technologie führt zu künstlich erzeugten Stimmen und synthetischen Bildern, was zusätzliche Vorsicht erfordert.
Vorsicht vor Nachrichten mit "verdächtigen Kontoaktivitäten"
Manchmal erhält man Nachrichten, in denen von verdächtigen Aktivitäten auf dem Konto berichtet wird und unter dem Vorwand einer Transaktionsstornierung oder einer Kontosperrung Geld überwiesen werden soll. In solchen Fällen ist es immer ratsam, sich direkt mit der entsprechenden Institution in Verbindung zu setzen, bevor man Maßnahmen ergreift.
Lassen Sie sich nicht von "Überweisungsfehlern" täuschen
Es ist auch Vorsicht geboten, wenn Sie nach einer P2P-Überweisung eine Rückzahlung wegen eines "Fehlers" verlangt wird. Normalerweise ist der überwiesene Betrag falsch oder stammt von einem Strohmannkonto. Wenn Sie eine Rückerstattung vornehmen, erhält der Betrüger sowohl Ihren Überweisungsbetrag als auch den Betrag vom P2P-Unternehmen.
Vorsicht vor Spendenaufrufen unter dem Vorwand von "Hilfe"
Auch Spendenaufrufe in sozialen Medien können gefälscht sein. Es wird versucht, durch emotionale und dringende Situationen Spenden zu erlangen.
Diebstahl von Informationen durch "Betrugsbekämpfungsmitarbeiter"
Es gibt auch Fälle, in denen sich Personen als Betrugsbekämpfungsmitarbeiter von Einzelhandelsgeschäften oder Verkäufern ausgeben, um Bankkontoinformationen und Kreditkartennummern zu erfragen. Die gestohlenen Informationen werden dann zur Einrichtung von P2P-Konten für weitere Straftaten verwendet.
Vorsicht vor dem Verkauf gefälschter Produkte
Manchmal wird unter Verwendung der Identität bekannter Unternehmen der Kauf nicht vorhandener Produkte gegen Zahlung verlangt. Auch bei unbekannten Unternehmen sollte man bei nicht vorhandenen Produkten misstrauisch sein.
P2P-Überweisungen sind zwar bequem, aber auch anfällig für Betrug. Seien Sie sich der fortschrittlichen Methoden bewusst, die sogar KI einsetzen, und seien Sie bei unbekannten Unternehmen oder unklaren Geschäften zunächst vorsichtig.