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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Worldcoin ist ein System, das durch Iris-Erkennung persönliche Daten erfasst und im Gegenzug Kryptowährungen vergibt. Es birgt jedoch mehrere Probleme, darunter die Kontroverse um den Handel mit persönlichen Daten und die undurchsichtige Nutzung und Verarbeitung von Informationen.
- Die Möglichkeit des Datenlecks und des Missbrauchs, das Risiko der Verlagerung von Servern ins Ausland sowie die Verbote und Untersuchungen in anderen Ländern führen zu großen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes.
- Worldcoin gibt den Zweck und die Verwendung der persönlichen Daten nicht klar an und bietet keine klaren Nutzungsbedingungen zum Datenschutz, daher ist Vorsicht geboten.
In letzter Zeit sorgt in Südkorea die kostenlose Ausgabe von Worldcoin-Münzen mittels Iris-Erkennung für Aufsehen. Doch die Frage, ob der Wert und die Sicherheit der Münzen, die man für die Bereitstellung seiner sensiblen biometrischen Daten erhält, gerechtfertigt sind, ist umstritten. Wir werden untersuchen, ob das System sicher ist und ob es keine Probleme gibt.
Worldcoin: Was ist es und wie funktioniert es?
Worldcoin ist eine Kryptowährung, die von OpenAI, gegründet von Sam Altman, entwickelt wurde. Sie verwendet die Iris-Erkennung als Identifikationsmittel, um im Internet zwischen künstlicher Intelligenz (KI) und Menschen zu unterscheiden.
Durch die Iris-Erkennung kann man eine World ID erstellen und Worldcoin-Münzen erhalten. Man erhält 1 Jahr lang alle 2 Wochen 3 Münzen, insgesamt 76 Worldcoin-Münzen.
Derzeit sind in Südkorea in 10 Cafés und Restaurants Geräte für die Iris-Authentifizierung installiert. Die Münzen haben aufgrund des jüngsten Preisanstiegs einen Wert von etwa 800.000 Won.
Probleme mit Worldcoin
1. Streit um den Handel mit persönlichen Daten
Die Iris ist ein einzigartiges Merkmal, das nicht veränderbar ist. Der Handel damit ist nach dem Datenschutzgesetz illegal. Worldcoin bietet Münzen im Austausch für Iris-Daten an, was zu einem Streit um den Handel mit persönlichen Daten führt.
2. Mangelnde Transparenz bei der Nutzung und Verarbeitung von Daten
Es gibt keine eindeutige Erklärung darüber, wo und wie die Iris-Daten verwendet werden. Nach dem südkoreanischen Datenschutzgesetz müssen die Zwecke der Datenerhebung, die Nutzungsdauer und -methode sowie die Möglichkeit der Datenübertragung ins Ausland im Voraus bekannt gegeben werden. Worldcoin erfüllt diese Anforderungen nicht.
3. Risiko der Datenübertragung auf ausländische Server
Worldcoin plant, die gesammelten Iris-Daten auf ausländischen Servern zu speichern. Dies birgt das Risiko von Datenlecks und -missbrauch und erschwert den Schutz durch südkoreanische Gesetze.
4. Ausländische Verbote und Untersuchungen
In den Vereinigten Staaten ist die Ausgabe und der Handel mit Worldcoin nicht möglich. In Großbritannien, Frankreich, Deutschland und anderen Ländern werden Untersuchungen zur Rechtmäßigkeit des Systems durchgeführt.
5. Unklare Nutzung und Anwendung der Daten
Worldcoin gibt die Nutzungszwecke und -anwendungen der gesammelten persönlichen Daten nicht eindeutig an. Es werden keine klaren Bedingungen für den Datenschutz wie die regelmäßige Bereitstellung von Informationen zur Datennutzung und die Festlegung von Löschfristen präsentiert.
Warnungen von Experten
Kim Myung-joo, Professorin für Informationssicherheit an der Seoul Women's University: Die Iris ist ein einzigartiges persönliches Merkmal. Der Handel damit ist illegal.
Choi Jin-hong, Anwalt von YK: Die Verwendung der Daten für andere als die zuvor bekannt gegebenen Zwecke ist illegal. Eine Erklärung zur Datenübertragung auf ausländische Server ist erforderlich.
Hwang Seok-jin, Professor an der Graduate School of International Information Security der Dongguk University: Die Nutzungszwecke der Daten müssen klar definiert sein. Es müssen Richtlinien für die Erhebung und Löschung von Daten festgelegt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Worldcoin-Iris-Authentifizierung aus datenschutzrechtlicher Sicht eine Reihe von Problemen aufweist und mit Vorsicht zu betrachten ist. Man sollte nicht einfach kostenlose Münzen annehmen, sondern sich der Bedeutung des Schutzes persönlicher Daten bewusst werden.